Wohnen in nicht-monogamen Beziehungen (in Zeiten von Corona)

Auf diese Folge war ich besonders gespannt, denn sie wurde genau zu der Zeit aufgenommen, als es mir anfing, mit der Situation sehr schlecht zu gehen. Was habe ich mir damals also alles vorgemacht? 🥺

Wir sprechen zum Beispiel darüber, ob es sinnvoll ist, in einer Poly-Beziehung Zimmer nebeneinander zu haben (und dann Sexgeräusche des/der Partner*in mitzubekommen). Ich komme – heute unvorstellbar – zu dem Schluss, dass die Vorteile von Zimmern nebeneinander überwiegen. 🤯

Dabei ging es mir damals schon nicht gut, wenn die beiden im Nebenzimmer gevögelt haben und ich allein war. Jeany hat die umgekehrte Situation übrigens nie mitgemacht (dass sie allein war und ich im Nebenzimmer gevögelt habe) 🤷‍♀️

Am Ende der Folge sprechen wir noch über gemeinsame Zukunftspläne und darüber, ob man in einer nicht-monogamen Beziehung Sexspielzeug auch mit mehreren Menschen benutzen kann. Wenn euch diese spezifischen Themen interessieren, hört euch die Folge nochmal an – ansonsten ist sie kein Hörtipp 🎧

Wechselst du die Bettwäsche nach Übernachtungsbesuch und bevor ein*e andere*r Partner*in zu Besuch kommt? Wie kommunizierst du Grenzen? Und stimmst du mit mir darin überein, dass man Metamours nicht mögen muss? Schreibs mir in die Kommentare 🖋

Shownotes

Flo

Flo hat Mental Anarchy 2020 gegründet und schreibt über Polyamorie, Beziehungen und psychische Gesundheit. Er ist pansexuell, Zen-Buddhist und lebt vegan.

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